Dienstagstraining vom 27.7.2010
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Dienstagstraining vom 27.7.2010
Gestern war mal ein anderes Training, ein taktisches. Meines Erachtens nach hat es den folgenden Nutzen gehabt:
- Kommandos: Wir haben grundlegende Kommandos erfolgreich angewandt. Diese hatten hauptsächlich zum Ziel eine Richtungsänderung vorzugeben. Je nach Kräfteverhältniss wurde der Angriff in die eine oder andere Richtung verlagert. Ich glaube das wichtigste an dieser Übung war, ein generelles Gefühl für Kommandos zu bekommen.
- Räumliche und personelle Konzentration: Durch die bewusste Verknappung des Raumes (Korridor von 10 Metern breite) und die Konzentrierung auf 3 gegen 3 Spieler (3 Pompfer gegen 2 Pompfer + 1 Qwik; später 3 Pompfer gegen 3 Pompfer + 1 Qwik) wurden Angriffs- und Verteidigungssituationen geübt. Der Nutzen hieraus kann das Manövrieren auf engem Raum sein.
Weitere Varianten hatten veränderte Positionen des Juggs beim Anlaufen zum Inhalt: anfangs war der Jugg von Anfang an in den Händen der Angreifer, später versuchte man die Variante bei der der Jugg erst von den Angreifern hinter den gegnerischen Linien aufgenommen werden musste.
- Zum Schluss gab es ein Last-Man-Standing in begrenztem Bereich, ca. 10 auf 20 Meter. Wer über die Markierung tritt bleibt so lange inaktiv bis der Sieger feststeht und ein neues Spiel angefangen wird.
- Kommandos: Wir haben grundlegende Kommandos erfolgreich angewandt. Diese hatten hauptsächlich zum Ziel eine Richtungsänderung vorzugeben. Je nach Kräfteverhältniss wurde der Angriff in die eine oder andere Richtung verlagert. Ich glaube das wichtigste an dieser Übung war, ein generelles Gefühl für Kommandos zu bekommen.
- Räumliche und personelle Konzentration: Durch die bewusste Verknappung des Raumes (Korridor von 10 Metern breite) und die Konzentrierung auf 3 gegen 3 Spieler (3 Pompfer gegen 2 Pompfer + 1 Qwik; später 3 Pompfer gegen 3 Pompfer + 1 Qwik) wurden Angriffs- und Verteidigungssituationen geübt. Der Nutzen hieraus kann das Manövrieren auf engem Raum sein.
Weitere Varianten hatten veränderte Positionen des Juggs beim Anlaufen zum Inhalt: anfangs war der Jugg von Anfang an in den Händen der Angreifer, später versuchte man die Variante bei der der Jugg erst von den Angreifern hinter den gegnerischen Linien aufgenommen werden musste.
- Zum Schluss gab es ein Last-Man-Standing in begrenztem Bereich, ca. 10 auf 20 Meter. Wer über die Markierung tritt bleibt so lange inaktiv bis der Sieger feststeht und ein neues Spiel angefangen wird.
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